Kribbeln im Bauch,
wie das Rauschen auch
habe ich gespürt.
Gefühle verrührt.
Inmitten der Massen,
konnte ich Dich nicht anfassen.
Aufgetaut,
neue Schmetterlingstürme haben sich aufgebaut.
Schwitzige Hände,
Blicke sprechen Bände,
Leben rauscht vorbei,
O Gott, bitte verzeih.
Zungen berühren einander,
doch ich wollte mehr.
Blut rauscht durch meine Venen,
als ich Deinen wunderschönen Körper seh.
Erregt,
belebt
sind meine Sinne.
Deine Stimme, die sagt, wie sehr die Zeit rinne.
Verdammt, wie sehr ich Dich begehre.
Wenn doch nur noch mehr Zeit dort wäre.
Ich wollte nicht gehen,
Deinen blauen Dunst auf meinen Lippen verstehen.
Fuck, wie sehr Du mir nun fehlst,
wie oft Du Dich in mein Herz hineinstehlst,
Dich dort verankerst.
Wie schön, wenn Du nun hier bei mir wärst.
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