Verwirrung herrscht in meinem Kopf,
Meine innere Leere schreit nach äußerer Liebe.
Der Strom der Zeit zieht an mir vorbei,
lässt die Blätter im Winde rascheln,
meine Haare wild aussehen.
Gebrandmarkt von Erinnerungen,
gezeichnet von Narben in meinem Gesicht,
verlassen von einem Mann ohne Gewissen.
Hol mich heim,
lass mich hinein ins Paradies,
das Verlangen in eine schönere Welt zu entschlafen.
Ich falle aus allen Wolken,
Luft für mich unnahbar,
Nachdenken fällt mir schwer,
"Vergessen und Verziehen - nicht mit mir!" schreie ich im freien Fall.
Schweißnass stehe ich hier,
zitternd und bibbernd und weinend.
Verstehst Du mich,
kennst Du mich wirklich,
und vor allem liebst Du mich?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen